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Was unterscheidet den Master von seinen Kollegen?

Jeder Zahnarzt lernt während des fünfjährigen zahnmedizinischen Studiums alle Fähigkeiten, die er zur Ausübung der zahnärztlichen Tätigkeit in einer eigenen Praxis oder an einer Klinik benötigt. Der enge und kompakte Lehrplan, der zudem teilweise veraltet ist und viele moderne Therpieformen nicht beinhaltet, kann nur das Grundgerüst liefern.

Nach dem Studium ist der Zahnarzt selber durch Eigeninitiative gefordert, sein Wissen stetig zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu halten. Dieses kann durch Selbststudium, Einzelfortbildungen, durch mehrstufige Curriculare Fortbildungen und als höchste, wissenschaftlich basierte und umfangreichste Stufe durch ein Masterstudium erfolgen. Der erfolgreiche Abschluß eines Masterstudiengangs wird durch die Verleihung des international anerkannten akademischen Titels: Master of Science auch nach außen dokumentiert. Häufig sind die postgradualen (also nach dem eigentlichen Universtitätsstudium durchgeführten) Studiengänge auf einen ganz kleinen Bereich der Zahnheilkunde – hier: Parodontologie – beschränkt und vermitteln dem Absoloventen gegenüber dem Allgemeinzahnarzt ein äußerst spezielles, hoch aktuelles theoretisches und praktisches Wissen. Dieses kann und wird zum Wohle des Patienten eingesetzt.

Vielfach handest es sich bei diesem Wissen um neueste Therapieverfahren, die wissenschaftlich abgestützt sind und modernste Operationstechniken, die große Erfahrung und Übung voraussetzen.

Dieses bei den Mastern vorhandene Wissen wurde durch ein über 2 jähriges Studium bei international und national herausragenden Wissenschaftlern und Praktikern erlernt.

Es zeichnet sich heute schon ab, dass eine Spezialbehandlung bei einem Masterkollegen die Behandlungsoptionen für die Patienten deutlich verbreitert und damit auch dem Allgemeinzahnarzt mehr Sicherheit und eine höhere Patientenzufriedenheit verschafft.